AUF ZUM 1. MAI

Duyurular

Arbeiterinnen, Werktäge! In diesem Jahr begehen wir den 1. Mai, den Tag der Einheit, der Solidarität und des Kampfes aller Werktä􀆟gen, der Armen und Unterdrückten der Welt, in einer noch pessimis􀆟scheren Atmosphäre als je zuvor. In fast allen Teilen der Welt wurden alle von der Arbeit produzierten Werte an sich gerissen und den Kriegshaushalten zugeführt, und der gesamte Nahe Osten, insbesondere Kurdistan, wurde von einer Seite zur anderen, dem Geruch von Blut und Schießpulver ausgesetzt. Auf der anderen Seite haben die Herrscher, die den Krieg, der mit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine begann, ausgenutzt um in den europäischen Ländern, die grundlegendsten Rechte und Freiheiten der Arbeiterinnen
missachtet, die Untervergabe von Au􀅌rägen und die Prekarisierung zu einer Poli􀆟k gemacht und
verbreitet.
Unsere Welt wurde in ein Atomwaffendepot verwandelt, in dem Arbeitslosigkeit und Armut zum
Schicksal geworden sind. Indem alle öffentlichen Dienstleistungen vom Wohnungsbau bis zum
Verkehr, von der Bildung bis zur Gesundheit gekürzt wurden und mehr Haushaltsmi􀆩el für
Militärausgaben bereitgestellt wurden.
Die französische Arbeiterklasse hat mit der Besetzung der Straßen von Paris gezeigt, dass unsere
Rechte, unsere Hoffnungen, alle Arten von demokra􀆟schen Kämpfen und Widerständen nicht mit
Gaskanistern und Panzern unterdrückt werden können.
Die Frauen Ostkurdistans haben durch die Besetzung der Felder mit den Slogans “Jin, Jiyan, Azadi”
gezeigt, dass der Kampf der Frauen um gleichen Lohn für gleiche Arbeit und um ihren ehrenvollen
Platz in allen Bereichen des Lebens nicht durch Femizide verhindert werden kann.
AUSLÄNDISCHE ARBEITERINNEN, DIE IM SCHWEISSE IHRES ANGESICHTS LEBEN! Sowohl in unserem Land als auch in den europäischen Ländern, in denen wir leben;Wissen wİr alle, dass das Hauptziel der Herrschenden darin besteht, den Geist der Solidarität und den Kampf der Verdammten dieser Erde zu schwächen, um ihren ehrenvollen Platz in der Arena der Rechte, des Rechts, der Gerech􀆟gkeit, kurz gesagt, der Menschlichkeit einzunehmen. DIE PLÄTZE WARTEN AUF UNS Genossinnen und Genossen! Die Gegenüberstellung von Unterdrückern und Unterdrückten, von Ausbeutern und Ausgebeuteten wird immer deutlicher. Wo immer wir uns in der Welt befinden, ist der Kampf der Unterdrückten gemeinsam geworden. Unser Feind ist die Bourgeoisie, und in diesem Sinne werden wir den 1. Mai feiern, wie er es verdient, indem wir uns mit unseren Klassenbrüdern und ‐schwestern vereinen und unsere gemeinsamen Forderungen herausschreien. Am 1. Mai 2023 werden wir auf den Plätzen des 1. Mai stehen, um unser Leben und unsere Zukun􀅌 gegen Hunger, Kriege, Ungleichheit, Armut, Ausbeutung, Ausgrenzung, Abschlachten der Natur und geschlechtsspezifische Diskriminierung der Arbeiterinnen, Werktä􀆟gen und Armen in unserem Land
und in der Welt zu fordern.
ES LEBE DER 1. MAI!
EINHEIT, KAMPF, SIEG!
ES LEBE DIE REVOLUTION UND DER SOZIALISMUS!
RÄTE DER EUROPÄISCHEN REVOLUTIONÄREN KOMMUNEN

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